Rückblick von Headcoach Jens Gustafsson auf das vergangene Wochenende
Die Moser Medical Graz99ers haben nun die ersten Wochen der Pre-Season hinter sich. Am letzten Wochenende gab es die ersten beiden Testspiele. Headcoach Jens Gustafsson blickt auf die Begegnungen gegen den HK Mountfield und den SC Kolin noch einmal zurück und gibt einen Ausblick auf die kommenden Tage.
Das erste Spiel letzten Freitag wurde gegen den HK Mountfield mit 4:6 verloren. Der CHL-Finalist aus der Saison 2019/2020 präsentierte sich sehr stark und hatte zu diesem Zeitpunkt bereits drei Testspiele in den Beinen. Die 99ers wurden von Drittel zu Drittel immer besser und konnten ab dem Mittelabschnitt das Spiel offen gestalten. Vor allem Torhüter Peters zeigte eine sehr starke Leistung und hielt seine Mannschaft immer wieder im Spiel. Einen Tag später besiegten Hjalmarsson und Co. den SC Kolin mit 4:2.
„Es war für uns ein sehr gutes Wochenende. Wir konnten von den ersten beiden Spielen sehr viel Videomaterial sammeln, die wir nun analysieren werden und in unsere weitere Arbeit mit einfließen lassen. Mountfield hatte bereits zuvor drei Spiele absolviert und man konnte sehen, dass sie ein sehr hohes Tempo gehen. Im ersten Drittel hatten wir damit zu kämpfen, aber in den letzten 40 Minuten war das Spiel aus meiner Sicht sehr ausgeglichen. Im zweiten Spiel gegen Kolin haben wir uns schon in einigen Bereichen verbessert. Der Gegner war nicht auf dem selben Niveau wie Mountfield und so hatten wir mehr Puckbesitz. Derzeit fokussieren wir uns allerdings auf das Spiel ohne Puckbesitz, wollen eine Struktur bilden“, so Headcoach Jens Gustafsson.
Der Schwede hat sowohl gute, als auch schlechte Dinge gesehen. „Es ist für die meisten Spieler ein komplett neues System und sie müssen sich erst zurechtfinden. Der Fokus lag, wie bereits erwähnt, am Spiel ohne Puckbesitz. Und das hat bereits sehr gut funktioniert. Im Spiel mit der Scheibe können wir noch einige Dinge verbessern. Es ist aber völlig normal, dass zu diesem Zeitpunkt der Saison noch ein bisschen Rost im Getriebe ist. Die Jungs müssen sich in den Linien erst finden und man hat in den Spielen von allen Teams noch sehr viele „turn overs“ gesehen. Pre-Season ist kein „Coach-Hockey“, es ist ein Fan-Hockey.“
Die Spieler wurden von Jens Gustafsson und Tommy Sjödin in den letzten Wochen ziemlich gefordert. Sowohl auf, als auch abseits vom Eis. Dementsprechend müde waren die Cracks nach diesem Wochenende. „Die Spieler arbeiten sehr hart und werden dementsprechend gefordert. Wir arbeiten hart am Eis und ebenso hart in der Kraftkammer.“
Am Freitag treffen die 99ers zuhause auf die Augsburger Panther (19:15 Uhr / Zuseher erlaubt). Anschließend geht es zu einem Teambuilding. „Wir wollen dass die Mannschaft bzw. der Verein noch näher zusammen wächst. Spieler, Trainer und Management. Das Teambuilding wird zwei Tage dauern.“
Das komplette Video-Interview mit unserem Headcoach kann man auf unserem Video-Kanal sich ansehen:
Die Moser Medical Graz99ers haben nun die ersten Wochen der Pre-Season hinter sich. Am letzten Wochenende gab es die ersten beiden Testspiele. Headcoach Jens Gustafsson blickt auf die Begegnungen gegen den HK Mountfield und den SC Kolin noch einmal zurück und gibt einen Ausblick auf die kommenden Tage.
Das erste Spiel letzten Freitag wurde gegen den HK Mountfield mit 4:6 verloren. Der CHL-Finalist aus der Saison 2019/2020 präsentierte sich sehr stark und hatte zu diesem Zeitpunkt bereits drei Testspiele in den Beinen. Die 99ers wurden von Drittel zu Drittel immer besser und konnten ab dem Mittelabschnitt das Spiel offen gestalten. Vor allem Torhüter Peters zeigte eine sehr starke Leistung und hielt seine Mannschaft immer wieder im Spiel. Einen Tag später besiegten Hjalmarsson und Co. den SC Kolin mit 4:2.
„Es war für uns ein sehr gutes Wochenende. Wir konnten von den ersten beiden Spielen sehr viel Videomaterial sammeln, die wir nun analysieren werden und in unsere weitere Arbeit mit einfließen lassen. Mountfield hatte bereits zuvor drei Spiele absolviert und man konnte sehen, dass sie ein sehr hohes Tempo gehen. Im ersten Drittel hatten wir damit zu kämpfen, aber in den letzten 40 Minuten war das Spiel aus meiner Sicht sehr ausgeglichen. Im zweiten Spiel gegen Kolin haben wir uns schon in einigen Bereichen verbessert. Der Gegner war nicht auf dem selben Niveau wie Mountfield und so hatten wir mehr Puckbesitz. Derzeit fokussieren wir uns allerdings auf das Spiel ohne Puckbesitz, wollen eine Struktur bilden“, so Headcoach Jens Gustafsson.
Der Schwede hat sowohl gute, als auch schlechte Dinge gesehen. „Es ist für die meisten Spieler ein komplett neues System und sie müssen sich erst zurechtfinden. Der Fokus lag, wie bereits erwähnt, am Spiel ohne Puckbesitz. Und das hat bereits sehr gut funktioniert. Im Spiel mit der Scheibe können wir noch einige Dinge verbessern. Es ist aber völlig normal, dass zu diesem Zeitpunkt der Saison noch ein bisschen Rost im Getriebe ist. Die Jungs müssen sich in den Linien erst finden und man hat in den Spielen von allen Teams noch sehr viele „turn overs“ gesehen. Pre-Season ist kein „Coach-Hockey“, es ist ein Fan-Hockey.“
Die Spieler wurden von Jens Gustafsson und Tommy Sjödin in den letzten Wochen ziemlich gefordert. Sowohl auf, als auch abseits vom Eis. Dementsprechend müde waren die Cracks nach diesem Wochenende. „Die Spieler arbeiten sehr hart und werden dementsprechend gefordert. Wir arbeiten hart am Eis und ebenso hart in der Kraftkammer.“
Am Freitag treffen die 99ers zuhause auf die Augsburger Panther (19:15 Uhr / Zuseher erlaubt). Anschließend geht es zu einem Teambuilding. „Wir wollen dass die Mannschaft bzw. der Verein noch näher zusammen wächst. Spieler, Trainer und Management. Das Teambuilding wird zwei Tage dauern.“
Das komplette Video-Interview mit unserem Headcoach kann man auf unserem Video-Kanal sich ansehen: