Graz99ers mit Comebacksieg gegen Linz
Die Moser Medical Graz99ers gewinnen das Spiel gegen die Black Wings 1992 mit 3:1. Der Tabellenführer zeigte dabei vor allem ein starkes Schlussdrittel.
Die 99ers bestimmten zu Beginn klar das Geschehen. Die Linzer kaum in Puckbesitz und die Grazer mit sehr starken Forechecking. In der 9.Spielminute war der Puck plötzlich im Tor der 99ers, Olivier Rodrigue wurde dabei aber im Vorfeld behindert. Die Schiedsrichter gaben diesen Treffer nach Videostudium nicht. Sekunden später die erste Strafe in diesem Spiel gegen die Linzer. Cameranesi und Fejes hatten dabei die großen Chancen auf die Führung. Beide Angreifer scheiterten aus kurzer Distanz an Gracnar. Die Linzer auf der anderen Seite in der 12.Minute mit der Chance auf die Führung. Lebler alleine auf Rodrigue, der Schlussmann blieb aber Sieger. In der 14.Minute vergessen die Grazer wieder auf das verteidigen. Dieses Mal ist Kristler auf und davon, doch wieder behält Rodrigue die Nerven. Die 99ers generell in dieser Phase mit vielen unnötigen Fehlpässen. Dadurch kamen die Oberösterreicher auch immer leicht zu einem Konter. In der 19.Spielminute Porsberger mit der guten Gelegenheit. MacKay und Cameranesi spielen den Schweden gut frei, doch Gracnar kann noch mit den Schonern abwehren.
Die Grazer kamen richtig eindrucksvoll aus der Kabine. Lindner, Ograjensek und Cameranesi vergaben alleine vor Gracner hundertprozentige Möglichkeiten. Die Linzer kamen auch in dieser Phase nicht mehr aus ihrem Verteidigungsdrittel, die Grazer schnürten die Oberösterreicher richtig ein. Die Linzer hier auch mit einer weiteren Strafe und die 99ers im Powerplay. Die Hausherren mit einer guten Chance, doch Porsberger setzte die Scheibe knapp neben das Tor. Direkt nach Ablauf der Strafe die Linzer mit einem weiteren Foul. Doch auch dieses Mal konnte das Team von Headcoach Doug Mason die Überlegenheit nicht ausnützen. In der 34.Minute eine Strafe gegen die 99ers, Johan Porsberger musste in die Kühlbox. Die Linzer hatten hier zwar keine einzige Torchance, doch sie trafen direkt nach dem Ablauf der Strafe. Die Verteidigung der 99ers vergisst auf Umicevic (36.) und der trifft gegen den Spielverlauf zum 1:0. Mit diesem Spielstand ging es zum zweiten Mal in die Pause.
Die Grazer gleich zu Beginn des Schlussdrittels in Unterzahl. Die 99ers mit einem starken Penaltykilling und so blieb es beim knappen Rückstand. Die Linzer verteidigten geschickt und die Grazer hatten Probleme, ordentlich Druck auf das Tor von Gracnar aufzubauen. 9 Minuten vor dem Ende wieder zwei Minuten gegen die Oberösterreicher. Die 99ers zwar hier nicht mit dem Treffer, dafür nur Sekunden später. Tony Cameranesi (54.) überraschte Gracnar an der kurzen Stange. Und die 99ers legten nach. Rasmussen erkämpfte sich die Scheibe hinter dem Tor, macht den Pass in den Slot auf Ograjensek (57.) und der scorte zum 2:1. 2:24 vor dem Ende eine unnötige Strafe von Rasmussen und die Linzer noch einmal im Powerplay. Die Gäste nahmen auch Goalie Gracnar für einen sechsten Feldspieler vom Eis und die 99ers mit der Entscheidung. Hunter Fejes (59.EN) schnappt sich die Scheibe und trifft ins leere Tor zum 3:1.
17.Runde bet-at-home ICE Hockey League
Moser Medical Graz99ers – Black Wings 1992 3:1 (0:0)(0:1)(3:0)
Torfolge: 0:1 Umicevic (36.), 1:1 Cameranesi (54.), 2:1 Ograjensek (57.), 3:1 Fejes (59.EN)
Bild: 99ers/Krainbucher
Die Moser Medical Graz99ers gewinnen das Spiel gegen die Black Wings 1992 mit 3:1. Der Tabellenführer zeigte dabei vor allem ein starkes Schlussdrittel.
Die 99ers bestimmten zu Beginn klar das Geschehen. Die Linzer kaum in Puckbesitz und die Grazer mit sehr starken Forechecking. In der 9.Spielminute war der Puck plötzlich im Tor der 99ers, Olivier Rodrigue wurde dabei aber im Vorfeld behindert. Die Schiedsrichter gaben diesen Treffer nach Videostudium nicht. Sekunden später die erste Strafe in diesem Spiel gegen die Linzer. Cameranesi und Fejes hatten dabei die großen Chancen auf die Führung. Beide Angreifer scheiterten aus kurzer Distanz an Gracnar. Die Linzer auf der anderen Seite in der 12.Minute mit der Chance auf die Führung. Lebler alleine auf Rodrigue, der Schlussmann blieb aber Sieger. In der 14.Minute vergessen die Grazer wieder auf das verteidigen. Dieses Mal ist Kristler auf und davon, doch wieder behält Rodrigue die Nerven. Die 99ers generell in dieser Phase mit vielen unnötigen Fehlpässen. Dadurch kamen die Oberösterreicher auch immer leicht zu einem Konter. In der 19.Spielminute Porsberger mit der guten Gelegenheit. MacKay und Cameranesi spielen den Schweden gut frei, doch Gracnar kann noch mit den Schonern abwehren.
Die Grazer kamen richtig eindrucksvoll aus der Kabine. Lindner, Ograjensek und Cameranesi vergaben alleine vor Gracner hundertprozentige Möglichkeiten. Die Linzer kamen auch in dieser Phase nicht mehr aus ihrem Verteidigungsdrittel, die Grazer schnürten die Oberösterreicher richtig ein. Die Linzer hier auch mit einer weiteren Strafe und die 99ers im Powerplay. Die Hausherren mit einer guten Chance, doch Porsberger setzte die Scheibe knapp neben das Tor. Direkt nach Ablauf der Strafe die Linzer mit einem weiteren Foul. Doch auch dieses Mal konnte das Team von Headcoach Doug Mason die Überlegenheit nicht ausnützen. In der 34.Minute eine Strafe gegen die 99ers, Johan Porsberger musste in die Kühlbox. Die Linzer hatten hier zwar keine einzige Torchance, doch sie trafen direkt nach dem Ablauf der Strafe. Die Verteidigung der 99ers vergisst auf Umicevic (36.) und der trifft gegen den Spielverlauf zum 1:0. Mit diesem Spielstand ging es zum zweiten Mal in die Pause.
Die Grazer gleich zu Beginn des Schlussdrittels in Unterzahl. Die 99ers mit einem starken Penaltykilling und so blieb es beim knappen Rückstand. Die Linzer verteidigten geschickt und die Grazer hatten Probleme, ordentlich Druck auf das Tor von Gracnar aufzubauen. 9 Minuten vor dem Ende wieder zwei Minuten gegen die Oberösterreicher. Die 99ers zwar hier nicht mit dem Treffer, dafür nur Sekunden später. Tony Cameranesi (54.) überraschte Gracnar an der kurzen Stange. Und die 99ers legten nach. Rasmussen erkämpfte sich die Scheibe hinter dem Tor, macht den Pass in den Slot auf Ograjensek (57.) und der scorte zum 2:1. 2:24 vor dem Ende eine unnötige Strafe von Rasmussen und die Linzer noch einmal im Powerplay. Die Gäste nahmen auch Goalie Gracnar für einen sechsten Feldspieler vom Eis und die 99ers mit der Entscheidung. Hunter Fejes (59.EN) schnappt sich die Scheibe und trifft ins leere Tor zum 3:1.
17.Runde bet-at-home ICE Hockey League
Moser Medical Graz99ers – Black Wings 1992 3:1 (0:0)(0:1)(3:0)
Torfolge: 0:1 Umicevic (36.), 1:1 Cameranesi (54.), 2:1 Ograjensek (57.), 3:1 Fejes (59.EN)
Bild: 99ers/Krainbucher