Graz99ers empfangen die Red Bulls aus Salzburg

Die Moser Medical Graz99ers treffen am Freitag, dem 4.Dezember 2020, zuhause auf Red Bull Salzburg. Und die Grazer wollen sich dabei für die bittere Auswärtspleite revanchieren.

Die 99ers zeigten gestern in Wien eine Reaktion auf die letzten beiden Niederlagen gegen den KAC und Salzburg und holten bei den Vienna Capitals zumindest einen Punkt. Die Grazer konzentrierten sich dabei auch auf eine kompakte Defensive, vorne schlug man drei Mal eiskalt zu. Trotzdem ermöglichte man den Caps vor allem zwei leichte Tore, die vermeidbar gewesen wären. Schlussmann Olivier Rodrigue zeigte erneut eine starke Leistung zwischen den Pfosten und hielt sein Team immer wieder im Spiel. „Ich bin mit einem Punkt zufrieden. Wien war in einigen Teilen des Spiels spritziger und im letzten Drittel haben wir zu wenig für die Offensive gemacht. Ich bin aber stolz darüber, dass der Kampfgeist so groß war nach der Niederlage in Salzburg“, so Headcoach Doug Mason.

Morgen kommt es zu einem weiteren Duell mit Red Bull Salzburg und die 99ers wollen sich für dieser Niederlage bei den Bullen natürlich revanchieren. In der Mozartstadt lief beim 2:10 so ziemlich alles schief. Die Mannschaft hat teilweise die vorgegebene Taktik verlassen und agierte nicht als Team. Das funktionierte gestern schon wieder um einiges besser. Charlie Dodero feierte ein starkes Comeback, damit hat Doug Mason auch wieder mehr Varianten. Wobei man auch sagen muss, dass die Grazer auch gegen Salzburg wieder einige Key-Player vorgeben muss. So werden Adis Alagic, Clemens Krainz, Ben Bowns und auch Daniel Oberkofler weiterhin der Mannschaft fehlen.

„Es ist noch nicht lange her, wo wir gegen Salzburg eine richtige Watsche kassiert haben. Das werden wir auf keinen Fall noch einmal zulassen. Für uns ist wichtig, dass wir uns wieder finden und auch defensiv gut stehen“, so Kapitän Oliver Setzinger.

11.Runde. bet-at-home ICE Hockey League
Moser Medical Graz99ers – EC Red Bull Salzburg
04.12.2020 – 19:15 Uhr
LIVE auf Sky Sport Austria

Bild: GEPA pictures/ Jasmin Walter

Die Moser Medical Graz99ers treffen am Freitag, dem 4.Dezember 2020, zuhause auf Red Bull Salzburg. Und die Grazer wollen sich dabei für die bittere Auswärtspleite revanchieren.

Die 99ers zeigten gestern in Wien eine Reaktion auf die letzten beiden Niederlagen gegen den KAC und Salzburg und holten bei den Vienna Capitals zumindest einen Punkt. Die Grazer konzentrierten sich dabei auch auf eine kompakte Defensive, vorne schlug man drei Mal eiskalt zu. Trotzdem ermöglichte man den Caps vor allem zwei leichte Tore, die vermeidbar gewesen wären. Schlussmann Olivier Rodrigue zeigte erneut eine starke Leistung zwischen den Pfosten und hielt sein Team immer wieder im Spiel. „Ich bin mit einem Punkt zufrieden. Wien war in einigen Teilen des Spiels spritziger und im letzten Drittel haben wir zu wenig für die Offensive gemacht. Ich bin aber stolz darüber, dass der Kampfgeist so groß war nach der Niederlage in Salzburg“, so Headcoach Doug Mason.

Morgen kommt es zu einem weiteren Duell mit Red Bull Salzburg und die 99ers wollen sich für dieser Niederlage bei den Bullen natürlich revanchieren. In der Mozartstadt lief beim 2:10 so ziemlich alles schief. Die Mannschaft hat teilweise die vorgegebene Taktik verlassen und agierte nicht als Team. Das funktionierte gestern schon wieder um einiges besser. Charlie Dodero feierte ein starkes Comeback, damit hat Doug Mason auch wieder mehr Varianten. Wobei man auch sagen muss, dass die Grazer auch gegen Salzburg wieder einige Key-Player vorgeben muss. So werden Adis Alagic, Clemens Krainz, Ben Bowns und auch Daniel Oberkofler weiterhin der Mannschaft fehlen.

„Es ist noch nicht lange her, wo wir gegen Salzburg eine richtige Watsche kassiert haben. Das werden wir auf keinen Fall noch einmal zulassen. Für uns ist wichtig, dass wir uns wieder finden und auch defensiv gut stehen“, so Kapitän Oliver Setzinger.

11.Runde. bet-at-home ICE Hockey League
Moser Medical Graz99ers – EC Red Bull Salzburg
04.12.2020 – 19:15 Uhr
LIVE auf Sky Sport Austria

Photo: GEPA pictures/ Jasmin Walter

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